Könnten zukünftige iPhones eine abnehmbare Kamera haben? So würde es aussehen

Wie werden zukünftige iPhones in Zukunft aussehen? Derzeit versuchen alle zu erraten, welche Verbesserungen das iPhone 12 später in diesem Jahr bringen wird - aber bis jetzt scheint es, dass das neueste Apple-Smartphone wahrscheinlich nur inkrementelle Änderungen bringen wird.

Aber was ist mit einer radikaleren Sichtweise, wie Handys aussehen könnten? Wir lieben diese radikale Lösung des deutschen Studenten für Industriedesign, Louis Berger. Seine 3D-Designs zeigen ein iPhone-ähnliches Smartphone mit modularem Design - mit einer abnehmbaren Kameraeinheit.

Mit dem "Mosaic" -Telefon von Berger haben Sie die Möglichkeit, einen zweiten Bildschirm auf der Rückseite der Kamera oder die traditionellere Kameraeinheit mit mehreren Objektiven zu verwenden. Das Faszinierendste am Design ist jedoch, dass die Kamera separat vom Hauptteil des Telefons verwendet werden kann, in dem sich der LCD-Bildschirm in voller Größe befindet.

Sie können sich ein Gerät in Apple Watch-Größe vorstellen, das Sie zum Aufnehmen von Bildern oder Videos von Ihrem Telefon abnehmen. Es kann an einer Handschlaufe oder an einem Schlüsselband getragen werden. Der kleinere Formfaktor bedeutet außerdem, dass die Kameraeinheit mit einer geeigneten Halterung als Körperkamera, Babyphone oder als Actionkamera verwendet werden kann.

Das Design bietet Ihrem Smartphone weitaus mehr fotografische Möglichkeiten - und Sie können auch sehen, dass das Modul als ferngesteuerte Kamera verwendet wird, die von der Mosaik-Haupteinheit abgefeuert und fernüberwacht wird.

Das Kameramodul befestigt das Hauptgerät über eine Magnethalterung - verfügt jedoch über ein Miniaturdisplay, sodass Sie das Gerät separat verwenden können.

Mit 21 Jahren beendet Berger gerade sein Studium des Industriedesigns an der Fachhochschule München, hat aber bereits Praktika bei BMW und Nest Labs absolviert. Aber wenn man sich seine innovativen Designs ansieht, ist es leicht zu sehen, dass er in die Fußstapfen von Jonathan Ive tritt. Sie können mehr von seinem Portfolio auf Behance sehen.

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