So verwenden Sie den Porträtmodus des iPhone 11 Pro für beeindruckende Fotos

Der Porträtmodus ist alles andere als neu - wir haben ihn jetzt auf mehreren iPhone-Generationen gesehen. Mit jeder neuen Iteration scheint es jedoch besser zu werden - und überzeugender. In diesem Artikel sehen wir uns den Porträtmodus des iPhone 11 Pro an, um zu sehen, wie beeindruckend er ist, und um einige Tipps für die mobile Fotografie zu geben, wie Sie das Beste daraus machen können.

Wie wir bereits bei früheren iPhone-Generationen gesehen haben, verwendet das iPhone 11 Pro zwei Objektive, um einen Tiefenschärfeeffekt zu erzielen. Das iPhone 11 Pro verfügt über drei Objektive, sodass Sie die Wahl haben, ob Sie mit „1x“ oder „2x“ fotografieren möchten. Es scheint, dass bei Weitwinkelaufnahmen das Weitwinkelobjektiv mit dem Standardobjektiv kombiniert wird, während bei Standardaufnahmen das Standardobjektiv mit dem Teleobjektiv kombiniert wird.

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In ähnlicher Weise ist der Porträtmodus auch für das billigere iPhone 11 verfügbar. Hier gibt es nur zwei Objektive, ein Standardobjektiv und ein Ultraweitwinkelobjektiv, sodass Sie nur die Option „1x“ verwenden können.

So verwenden Sie den iPhone 11 Pro Portrait-Modus

Es ist einfach, den Porträtmodus zu aktivieren - auch hier hat sich gegenüber den Vorgängermodellen nichts geändert. Wischen Sie einfach vom Hauptbildschirm der Kamera in den Porträtmodus.

Nach der Aktivierung werden möglicherweise Tipps auf dem Bildschirm angezeigt. Zum Beispiel könnte es Ihnen sagen, dass Sie näher an Ihr Motiv heranrücken sollen - wenn Sie zu weit weg sind, funktioniert es einfach nicht.

Wenn der Porträtmodus bereit ist, wird der ausgewählte „Lichteffekt“ gelb, um Sie darüber zu informieren, dass Sie bereit sind. Es stehen viele verschiedene Lichteffekte zur Auswahl, aber standardmäßig ist dies auf „Natürliches Licht“ eingestellt. Dies ist diejenige, die wir für den gewöhnlichsten Gebrauch empfehlen würden. Wie der Name schon sagt, soll sie ein einfaches, natürliches Aussehen verleihen.

Es lohnt sich, hier mit den verschiedenen Lichteffekten zu experimentieren - Sie haben Optionen wie Studio Light, Stage Light und eine neue für 2022-2023, High-Key Light Mono.

Es gibt einige andere Einstellungen, die Sie ebenfalls ändern können, aber diese sind etwas versteckt. Wischen Sie zum Anzeigen entweder vom Kompositionsfenster nach oben oder tippen Sie auf den Aufwärtspfeil direkt darüber. Jetzt können Sie den Blitz aktivieren, einen Timer einschalten, einen digitalen Filter (z. B. Monochrom-Optionen) verwenden und den Blendeneffekt möglicherweise durch Tippen auf ein "f" -Symbol ändern.

Sie werden feststellen, dass die Kamera die für Sie am besten geeignete Blende (Blende) ausgewählt hat. Sie können sie jedoch entweder weiter öffnen oder nach Ihrem Geschmack schließen. Wenn Sie eine größere Zahl (z. B. 1: 8) auswählen, wird der Hintergrund stärker fokussiert, während die niedrigeren Zahlen (z. B. 1: 2) bedeuten, dass der Hintergrund unscharfer ist.

Wann wird der iPhone 11 Pro Portrait-Modus verwendet?

Bei einem Namen wie dem Porträtmodus könnte man denken, dass es offensichtlich ist, wann man ihn verwendet.

Der Modus eignet sich jedoch nicht nur für Porträts von Menschen. Eines der mit der iPhone 11-Serie angekündigten Upgrades war eine bessere Fähigkeit, nichtmenschliche Motive zu erkennen und genau wiederzugeben, wobei beliebte Motive wie Haustiere besonders berücksichtigt wurden.

Unabhängig davon, was Sie fotografieren - menschlich oder auf andere Weise -, funktioniert der Modus genauso. Sie werden angewiesen, sich dem Motiv zu nähern, wenn Sie beispielsweise zu weit entfernt sind.

Wir finden es besonders praktisch für Haustiere, die ihren Charakter wirklich zur Geltung bringen, aber es funktioniert auch gut für bestimmte Stillleben-Themen, wie zum Beispiel Futter.

Wie gut ist der iPhone 11 Pro Portrait-Modus?

Obwohl Sie Ihre DSLR oder spiegellose Kamera (falls vorhanden) noch nicht in den Papierkorb werfen müssen, sind die Ergebnisse ziemlich beeindruckend. Dies gilt insbesondere dann, wenn Sie mit den Bildern nur kleine Mengen online teilen möchten, beispielsweise über Plattformen wie Instagram.

Abhängig davon, wie kompliziert die Kontur Ihres Motivs ist, sehen Sie möglicherweise einige seltsame Artefakte am Rand Ihres Motivs, wenn Sie Ihre Aufnahmen genau untersuchen, aber maschinelles Lernen in Kombination mit den Doppellinsen macht insgesamt einen ziemlich guten Job.

Die Möglichkeit, zwischen „1x“ und „2x“ zu wählen, ist ebenfalls großartig. Ersteres ist praktisch, wenn Umgebungsaufnahmen auch mehr vom Kontext des Darstellers zeigen.

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