Erstellen Sie mit Ihrer Kamera erstaunliche Makropanoramen

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Anonim

Die Makrofotografie ist an der charakteristischen geringen Schärfentiefe und dem engen Rahmen zu erkennen. Bei den meisten Nahaufnahmen ist ein einzelnes Motiv im Rahmen klar isoliert, wobei der Fokus vor und hinter diesem Motiv stark abfällt. Diese Art der Komposition eignet sich hervorragend zum Hervorheben von Details und zum Erstellen einer Bug-Eye-Perspektive.

Aus makroökonomischer Sicht gibt es jedoch Nachteile, nämlich das Entfernen des Kontexts - eine Grenze für die Situationsabdeckung. Manchmal möchten wir als Fotografen zeigen, wie sich unser Motiv über die Rahmenkanten hinaus in die Umgebung einfügt, um unseren Zuschauern etwas mehr darüber zu erzählen.

Das Zusammenführen von Fotos kann eine Antwort liefern. Traditionell werden Panoramen mit Landschaftsfotografie assoziiert, doch das Breitbildformat kann Makro und Nahaufnahme einen einzigartigen Stil verleihen. Aufgrund der spezifischen Herausforderungen des Genres müssen wir jedoch unseren Ansatz an den Drehprozess anpassen. Da wir die Kamera drehen, ist es wichtig, die Auswirkungen auf die Fokusplatzierung zu beobachten und entsprechende Anpassungen vorzunehmen. Ein feines Maß an Kontrolle über Fokussierung und Belichtung ist erforderlich, um einen effektiven, ansprechenden und erfolgreich zusammengeführten Miniatur-Panoramablick zu erzielen.

Versuchen Sie für diese Technik, sowohl ein echtes Makroobjektiv als auch einen Telezoom mit Nahaufnahmefunktion zu verwenden, um zu sehen, welche Ergebnisse besser zu handhaben sind.

1: Kamerahöhe einstellen

Beginnen Sie, indem Sie das Stativ so absenken, dass die Kamera aus 90 ° auf das Motiv gerichtet ist. Dies reduziert die Auswirkung von Parallaxenproblemen beim Zusammenfügen von Bildern und erhöht die Schärfentiefe über dem Motiv.

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2. Führen Sie eine Testpfanne durch

Das Panoramaformat passt zu dieser Reihe von Glockenblumen. Berechnen Sie, wie viel von der Szene Sie abdecken möchten, um zu berechnen, wo Ihre Schwenkbewegung beginnen und enden soll und wie viele Bilder dies möglicherweise benötigt, um fertig zu werden.

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3: Belichtung sperren

Finden Sie die ideale Belichtung für die Szene und sichern Sie diese Einstellungen, indem Sie in den manuellen Modus wechseln und die Werte für Verschlusszeit und Blende eingeben. Dies verhindert, dass sich die Helligkeit zwischen den Segmenten ändert.

4: Fokussieren Sie das erste Segment

Vergrößern Sie das erste Segment mithilfe der Live-Ansicht, um es nach Bedarf zu fokussieren. Bei diesem Bild war das Motiv im ersten Bild nicht sichtbar, sodass der Abstand zwischen ihm und der Kamera gemessen und der Fokus geschätzt werden musste.

5: Schwenken und neu fokussieren

Nehmen Sie das erste Bild auf und drehen Sie die Kamera, um das zweite Bild aufzunehmen. Stellen Sie sicher, dass die Fokusposition relativ zur Kamera im gleichen Abstand gehalten wird, um die Schärfe über dem Motiv zu erhalten.

6: Wiederholen und nähen

Durch die Verwendung einer kleineren Blendenzahl werden merkliche Fokusänderungen zwischen den Bildern minimiert. Es kann jedoch erforderlich sein, mehrmals neu zu fotografieren, um die Fokusposition zu perfektionieren. Aktivieren Sie die Fokus-Peaking-Funktion, falls verfügbar, um die Fokusebene zu visualisieren.

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