Spickzettel: Große gegen schmale Öffnung

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Anonim

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Das Anpassen der Blende Ihres Objektivs ist eine der wichtigsten Möglichkeiten, wie wir das Bildbild beeinflussen können.

Die Blende bestimmt, wie viel Licht bei einer bestimmten Verschlusszeit durch ein Objektiv hindurchtreten kann.

Bei den meisten Kameras können Sie dies über eine Steuerung am Körper einstellen, obwohl einige Objektive einen physischen Ring um den Lauf haben. Unabhängig davon, wie Sie diese Aktion ausführen, geschieht dasselbe: Eine Reihe von Klingen im Inneren des Objektivs bewegen sich so, dass sich durch die Öffnung, die sie erzeugen, der Durchmesser ändert.

Große oder große Blenden entsprechen kleinen Blendenzahlen, wie z. B. Blende 2,8 und Blende 4. Enge oder kleine Blenden entsprechen hohen Blendenzahlen wie 1: 16 oder 1: 22. Erfahren Sie hier, warum kleine Blenden hohe Blendenzahlen haben.

Wann sollte eine große oder schmale Blende verwendet werden?

Es gibt eine Reihe von Gründen, warum Sie dies möglicherweise anpassen möchten. Erstens, da große Blenden mehr Licht als schmale einlassen, sind sie nützlich, wenn Sie bei schlechten Lichtverhältnissen fotografieren. Hier möchten Sie normalerweise so viel Licht wie möglich hereinlassen, da Sie möglicherweise Schwierigkeiten haben, eine ausreichend kurze Verschlusszeit zu erzielen, um ein scharfes Bild zu erhalten.

Spickzettel: Drei wichtige Lektionen für jeden neuen Fotografen

Der Grund dafür ist, dass Verschlusszeit und Blende in direktem Zusammenhang stehen. Wenn Sie Ihre Blende verkleinern, benötigen Sie eine längere Verschlusszeit, um die gleiche Lichtmenge zum Sensor durchzulassen. Mehr oder weniger und Ihr Bild wird heller bzw. dunkler.

Wenn es hilft, stellen Sie es sich wie eine Sanduhr vor. Eine kleine Öffnung zwischen den beiden Kammern würde nur Sand von oben langsam herabtropfen lassen. Wenn Sie diese Öffnung jedoch weiter öffnen, dauert es nicht so lange, bis die gleiche Menge Sand nach unten gelangt.

Möglicherweise möchten Sie auch eine größere Blende verwenden, wenn Sie bestimmte Motive von ihrem Hintergrund isolieren möchten.

Ein Porträtfotograf verwendet beispielsweise normalerweise eine große Blende von 1: 1,8 oder 1: 2, damit der gesamte Fokus auf Kosten der Details im Hintergrund auf das Motiv gelegt werden kann. Dies ist als "geringe" Schärfentiefe bekannt.

Spickzettel: Tiefenschärfeentscheidungen

In der Zwischenzeit kann ein Landschaftsfotograf eine viel kleinere Blende wie 1: 13 oder 1: 16 verwenden, sodass alles im Rahmen vom Vordergrund bis zum Hintergrund scharfgestellt ist.

Der unten stehende Spickzettel wird detaillierter. Halten Sie ihn also immer griffbereit - und halten Sie uns mit Lesezeichen versehen, damit Sie erneut nach nützlichen Spickzettel suchen können!